Yamaha HS 7 aktiver Nahfeldmonitor 6,5"

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91674
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  • Aktiver Studiomonitor
  • 6,5“ Tieftöner, 1“ Hochtöner
  • Bi-Amping: 60+35 Watt Leistung
  • Frequenzbereich: 43Hz-30kHz
  • Inputs: XLR und 6,3mm Klinke
  • Rückseitige Bassreflexöffnung
  • Room Control-Regler
  • High Trim-Regler
  • Eingangspegel einstellbar
  • Abmessungen (BHT): 210x332x284mm
  • Gewicht: 8,2kg
  • Weiß beleuchtetes Yamaha-Logo
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Der Yamaha HS7 ist ein aktiver Studiomonitor mit rückseitiger Bassreflexöffnung. Seine getrennten Endstufen versorgen den 6,5“ großen Tieftöner mit 60 Watt und den 1“ Hochtöner mit 35 Watt Leistung. Damit ist der Monitor laut genug, um auch in mittelgroßen semiprofessionellen Studios für den „neutralen Ton“ zu sorgen. Beim Yamaha HS7 fällt als erstes der offene und differenzierte Mitten- und Hochtonbereich auf. Der Bassbereich ist differenziert und etwas lauter als beim „kleinen Bruder“, dem HS5. Dadurch wirkt das Gesamtklangbild insgesamt etwas runder und homogener. Bässe werden knackig und nuanciert wiedergegeben, ein Dröhnen konnten wir nicht feststellen. Für noch kräftigere Bässe hat Yamaha einen passenden Subwoofer im Programm, mit dem sich ein Paar dieser Monitore optional zu einem potenten 2.1 System erweitern lassen (siehe Reiter „Variationen/Alternativen“). Bemerkenswert gut fallen das Stereobild sowie die Phantommitte aus. So werden bei unseren Testsongs (Molly Johnson „Melody“ und Stone Sour „Stalemate“) Gesang und Snare deutlich aus der Mitte präsentiert, während Gitarren und Toms im Panorama wiedergegen werden. Die Trennung zwischen Bass, Gitarre und Schlagzeug ist differenziert, ohne dass ein Instrument störend „hervorstechen“ würde. Für diese Preisklasse ungewöhnlich ist die wahrnehmbare räumliche Tiefe (Tiefenstaffelung) der Instrumente eines fertigen Mixes. Der Yamaha HS7 ist ein guter Partner für kleinere bis mittelgroße Tonstudios und er bietet sich zudem als ergänzende Abhörlösung („Zweitabhöre“) mit brillanterem Klangbild an. Musikalisch eignet er sich optimal für Stilistiken von Akustikpop bis hin zu „heftigerem“ Gitarrenrock, Ambient oder Jazz. Beim Aufstellen des Monitors sollte darauf geachtet werden, dass ausreichend Platz zu Wänden gelassen wird. Der Grund: Bei diesem Monitor sitzt die Bassreflexöffnung auf der Gehäuserückseite. Werden die Lautsprecher zu nah an Wänden platziert, kann es zu unerwünschten Bassüberlagerungen und Dröhnen kommen. Verarbeitung und Materialqualität des Lautsprechers sind gut. Einzig die Verklebung der Gehäusefront ist nicht optimal gelöst. In der Praxis hat das keine Auswirkungen auf den Klang. Das weiß beleuchtete Yamaha-Logo verleiht dem Lautsprecher eine edle optische Komponente. Auf der Rückseite des Gehäuses befinden sich die Anschlussbuchsen (6,3mm Klinke und XLR), sowie ein Level-Regler und der Ein-/Ausschalter. Über einen Schieberegler können die Höhen in drei Stufen (-2dB, 0dB und +2dB) angepasst werden. Mit dem „Room Control“-Schieberegler kann der Bassbereich angeglichen werden, wenn der Monitor aus Platzgründen nahe an einer Wand aufgestellt werden muss.

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