René Wermke stellt seine neue CD vor. Ein Muss für alle alle Blues- und Harp-Fans... René Wermke ist Blues-Harp-Spieler,-Lehrer und Sänger. Er spielt außerdem Cigar- und Tin-Box Gitarre und Foot-Drum. Er spielt hauptsächlich in Deutschland, tourt aber auch durch ganz Europa mit seiner, wie er sagt, "Version einer One Man Blues und Rock Band. Am 20. Dezember stellt er bei uns seine neue CD vor: Street Beat Blues. Es ist seine erste Veröffentlichung als Solokünstler mit seinem One Man Band Konzept. Bis 2014 war er mit seinem Partner Wolfgang Schlolz unterwegs, der aber leider 2014 plötzlich verstarb. Jetzt ist er mit neuen Songs zurück und Du kannst ihn Live erleben! Wenn Du dabei sein willst, dann melde dich bitte an unter: keys@ppcmusic.de Falls Du noch nicht weißt was Dich erwartet, hier eine CD-Kritik von Mario Hemken (Auszüge) ....Die ONE-MAN-Band hat eine sehr lange Tradition. Seit der Mensch gelernt hat Musik mit Instrumenten zu machen gibt es jene, die versuchen sich selbst zu begleiten....) ...In Deutschland heutzutage jemanden zu finden, der diese Tradition auf die Straße oder die Bühne bringt, ist eher selten. Renè Wermke hat viele Jahre und viel Herzblut in sein  Projekt gesteckt und ist damit eine Kuriosität im positiven Sinne. Das sticht heraus aus der Vielfalt auftretender Blues Musiker.... ...Renès Hauptinstrument ist die diatonische Mundharmonika. Auf der CD spielt er bei allen Stücken eine verzerrte Harp. Die weiß er – wie alle anderen Instrumente auch – gekonnt und songdienlich einzusetzen. Für Harp-Fans: man findet auch Overblows. Zumindest im Blues wird deutlich, welchen Einfluß Musiker wie Adam Gussow aus Oxford, Mississippi oder Deak Harp aus Clarksdale,Mississippi haben.... ...Das Album ist keine reine Blues-Platte. Das ist auch gut so. Neben Klassikern aus dem Blues wie „Rollin`and Tumblin`“ oder „Same Thing“ findet man Songs aus der Rock-Schublade. „Come Together“ von den Beatles, „We Will Rock You“ von Queen, „I Shot The Sherriff“ von Bob Marley, „Steamy Windows“ von Tony Joe White oder „Highway To Hell“ von AC/DC.... ...Im Studio ein Album zu produzieren kann auch bedeuten in die technische Trickkiste zu greifen und/oder dem Reiz der Regler zu verfallen. Hier jedoch finden sich keine programmierten Loops. Alles ist direkt und hand- bzw. fußgemacht. Nicht mehr und nicht weniger bekommt man, was man als OMB auch bereit ist live zu präsentieren...