Lakewood M-32 CP - Grand Concert - Cutaway - Elektronik
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Die Lakewood M-32CP ist eine Akustikgitarre mit einem Korpus in Grand Concert Form und vielen handwerklichen Details. So besitzt sie auffällige „Snowflake“-Inlays auf dem Griffbrett und goldfarbene Stimmmechaniken von Schaller. Wird die Gitarre mit Plektren mittlerer Stärke gespielt, fällt zunächst der warme, ausgewogene Klang auf. Einem dezidierten Bass- und Tiefmittenbereich steht ein fein aufgelöstes, detailliertes Obertonspektrum gegenüber. Die Hochmitten der Gitarre werden nicht so stark in Szene gesetzt, wie es bei anderen Modellen des Herstellers der Fall ist. Das Instrument verfügt über ein ausgesprochen langes und gleichmäßiges Schwingungsverhalten. Selbst tiefe Töne bleiben lange stehen und klingen natürlich aus.
Das gilt auch, wenn die Lakewood M-32CP gezupft wird. Verschiedene Nuancen des Spiels wie Vibrato, Hammer-On und Pull-Off werden detailliert abgebildet. Dynamisches Spiel mit unterschiedlichen Lautstärken und verschiedenen Zupftechniken wird von der Gitarre ebenfalls mit vollen Details abgebildet. Dabei kann die Gitarre auf Wunsch recht laut bespielt werden. Für Jamsessions mit anderen akustischen Instrumenten wie Cajons oder Kontrabässen muss sie daher nicht verstärkt werden.
Am Verstärker (Testamp AER Compact III) entwickelt die Gitarre über ihr L.R. Baggs Anthem Tonabnehmersystem einen offenen, präsenten Ton mit eher neutralem Mittenspektrum. Über den „Tone“-Regler des Preamps der M-32CP lässt sich das Klangbild effektiv gestalten. So kann mit etwas Feingefühl ein warmer Bassbereich bei weniger Präsenzen realisiert werden, ohne dass der eigentliche Klangcharakter der Gitarre verloren geht. Der Bassbereich ist trocken und fügt sich harmonisch in den Gesamtklang ein, ohne dass er undifferenziert oder schwammig erscheint. Das gilt auch für den Fall, dass die Tonblende komplett geschlossen wird. Trocken, satt und mit deutliche perkussiver Note wird rhythmisches Klopfen auf dem Gitarrenkorpus abgebildet.
Durch den mit 46mm etwas breiteren Sattel ist der Saitenabstand etwas größer als bei anderen Gitarren. Damit haben die Finger der Greifhand viel Platz, um auch komplexe und schnell aufeinander folgende Akkorde sauber greifen zu können. Die Saitenlage ist dabei eher flach gewählt. Das kommt Gitarristen mit kürzeren Fingern zu Gute, die ebenfalls keine Probleme haben sollten, das Instrument flüssig bespielen zu können.
Durch den Cutaway lassen sich auch die hohen Lagen der Gitarre komfortabel erreichen. Verarbeitung und Materialqualität bewegen sich auf höchstem Niveau. Alle Bauteile sind exakt gefertigt und millimetergenau miteinander verarbeitet. Die Maserung der AAA Grade Fichtendecke verläuft gleichmäßig. Beim Design des Instruments wurden handwerkliche Details wie die „Snowflake“-Inlays auf dem Griffbrett oder die Schalllochverzierung mit einem Holzkern aus Palisander mit Spänen und Abalone gut umgesetzt. Damit beim Transport der Gitarre nichts schief geht, wird die M-32CP mit einem Hiscox Lakewood Koffer ausgeliefert.
Das gilt auch, wenn die Lakewood M-32CP gezupft wird. Verschiedene Nuancen des Spiels wie Vibrato, Hammer-On und Pull-Off werden detailliert abgebildet. Dynamisches Spiel mit unterschiedlichen Lautstärken und verschiedenen Zupftechniken wird von der Gitarre ebenfalls mit vollen Details abgebildet. Dabei kann die Gitarre auf Wunsch recht laut bespielt werden. Für Jamsessions mit anderen akustischen Instrumenten wie Cajons oder Kontrabässen muss sie daher nicht verstärkt werden.
Am Verstärker (Testamp AER Compact III) entwickelt die Gitarre über ihr L.R. Baggs Anthem Tonabnehmersystem einen offenen, präsenten Ton mit eher neutralem Mittenspektrum. Über den „Tone“-Regler des Preamps der M-32CP lässt sich das Klangbild effektiv gestalten. So kann mit etwas Feingefühl ein warmer Bassbereich bei weniger Präsenzen realisiert werden, ohne dass der eigentliche Klangcharakter der Gitarre verloren geht. Der Bassbereich ist trocken und fügt sich harmonisch in den Gesamtklang ein, ohne dass er undifferenziert oder schwammig erscheint. Das gilt auch für den Fall, dass die Tonblende komplett geschlossen wird. Trocken, satt und mit deutliche perkussiver Note wird rhythmisches Klopfen auf dem Gitarrenkorpus abgebildet.
Durch den mit 46mm etwas breiteren Sattel ist der Saitenabstand etwas größer als bei anderen Gitarren. Damit haben die Finger der Greifhand viel Platz, um auch komplexe und schnell aufeinander folgende Akkorde sauber greifen zu können. Die Saitenlage ist dabei eher flach gewählt. Das kommt Gitarristen mit kürzeren Fingern zu Gute, die ebenfalls keine Probleme haben sollten, das Instrument flüssig bespielen zu können.
Durch den Cutaway lassen sich auch die hohen Lagen der Gitarre komfortabel erreichen. Verarbeitung und Materialqualität bewegen sich auf höchstem Niveau. Alle Bauteile sind exakt gefertigt und millimetergenau miteinander verarbeitet. Die Maserung der AAA Grade Fichtendecke verläuft gleichmäßig. Beim Design des Instruments wurden handwerkliche Details wie die „Snowflake“-Inlays auf dem Griffbrett oder die Schalllochverzierung mit einem Holzkern aus Palisander mit Spänen und Abalone gut umgesetzt. Damit beim Transport der Gitarre nichts schief geht, wird die M-32CP mit einem Hiscox Lakewood Koffer ausgeliefert.
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