Lakewood D-31 CP - Dreadnought - Cutaway - Elektronik
Art.-Nr.
85047
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Die Lakewood D-31CP ist eine vollmassive Akustikgitarre, bei der eine AAA Grade Fichtendecke auf einen Boden und Zargen aus AA Grade ostindischem Palisander treffen.
Diese Kombination sorgt für einen ausgewogenen, homogenen Klang. Wird die Gitarre mit Plektren und unverstärkt bespielt, fällt als erstes das eingangs erwähnte ausgewogene und sehr differenzierte Klangbild auf. Alle Frequenzbereiche aus Bässen, Mitten und Höhen stehen in einem gesunden Verhältnis zueinander und fügen sich zu einem harmonischen Klangbild zusammen. Der Anteil der Präsenzen ist bei dieser Gitarre nicht so stark wie bei anderen Lakewood-Gitarren. Die Bässe präsentieren sich warm, trocken und zu jeder Zeit gut hörbar. Dabei schwingt eine angenehme Wärme im Ton mit, die sich beim Spiel mit den Fingern noch weiter verstärkt. Hier bekommt der Ton eine leicht „jazzige“ Färbung mit einem satten und differenzierten Bassbereich. Dynamische, nuancierte Spielweisen mit Details wie Hammer-Ons und Vibratos werden facettenreich abgebildet. Der Korpus zeigt sich in diesem Zusammenhang reaktionsfreudig auf das Spiel mit unterschiedlichen Lautstärken (z.B. Crescendi).
Allgemein ist die Lautstärkeentwicklung dieser Gitarre etwas zurückhaltender. Für Bandproben, größere Auftritte und Solokonzerte sollte die Gitarre daher mit einem externen Verstärker oder einer Beschallungsanlage verbunden werden. Dafür steht dem Gitarristen ein Schalllochtonabnehmersystem des Typs „Anthem“ von L. R. Baggs zur Verfügung. Dieses gibt dem Sound am Testverstärker (in unserem Fall ein AER Compact 60 III) einen etwas präsenteren Sound mit reicheren Hochmitten. Der satte, definierte Tieftonbereich bleibt erhalten und zeichnet sich durch einen trockenen, perkussiven Bassbereich aus. Auch am Verstärker bleibt die Reaktionsfreude der Gitarre auf dynamische Spielweisen erhalten. Das fällt vor allem beim „verstärkten“ Fingerstyle auf. Wie bereits beim rein akustischen Spiel wird auch hier jede einzelne Facette des Spiels gut abgebildet.
Die Bespielbarkeit der Lakewood D-31 CP ist sehr gut. Dank des Cutaways lassen sich auch die hohen Lagen komfortabel erreichen. Mit 44mm Sattelbreite ist der Hals geringfügig dünner als bei vergleichbaren Lakewood-Gitarren. In der Praxis merkt man von dieser Nuance wenig. Sowohl Gitarristen mit langen als auch Musiker mit kurzen Fingern können auf diesem Instrument komfortabel spielen - obwohl der Hals bei diesem Instrument etwas kräftiger ausfällt.
Weder die Materialqualität noch die Verarbeitung der Gitarre geben Anlass zur Kritik. Alle Bauteile sind millimetergenau gefertigt und zu einem stimmigen Ganzen zusammengesetzt worden. Für den hochwertigen und detailgetreuen Abschluss sorgen die Bindings und die Stimmknöpfe aus Holz. Sie unterstreichen das edle und gleichzeitig auf „Understatement“ setzende optische Erscheinungsbild der Lakewood D-31 CP. Das Instrument wird mit einem Koffer ausgeliefert, der zusätzlich Platz für Zubehör wie Stimmgerät, Kabel und Kapodaster bietet.
Diese Kombination sorgt für einen ausgewogenen, homogenen Klang. Wird die Gitarre mit Plektren und unverstärkt bespielt, fällt als erstes das eingangs erwähnte ausgewogene und sehr differenzierte Klangbild auf. Alle Frequenzbereiche aus Bässen, Mitten und Höhen stehen in einem gesunden Verhältnis zueinander und fügen sich zu einem harmonischen Klangbild zusammen. Der Anteil der Präsenzen ist bei dieser Gitarre nicht so stark wie bei anderen Lakewood-Gitarren. Die Bässe präsentieren sich warm, trocken und zu jeder Zeit gut hörbar. Dabei schwingt eine angenehme Wärme im Ton mit, die sich beim Spiel mit den Fingern noch weiter verstärkt. Hier bekommt der Ton eine leicht „jazzige“ Färbung mit einem satten und differenzierten Bassbereich. Dynamische, nuancierte Spielweisen mit Details wie Hammer-Ons und Vibratos werden facettenreich abgebildet. Der Korpus zeigt sich in diesem Zusammenhang reaktionsfreudig auf das Spiel mit unterschiedlichen Lautstärken (z.B. Crescendi).
Allgemein ist die Lautstärkeentwicklung dieser Gitarre etwas zurückhaltender. Für Bandproben, größere Auftritte und Solokonzerte sollte die Gitarre daher mit einem externen Verstärker oder einer Beschallungsanlage verbunden werden. Dafür steht dem Gitarristen ein Schalllochtonabnehmersystem des Typs „Anthem“ von L. R. Baggs zur Verfügung. Dieses gibt dem Sound am Testverstärker (in unserem Fall ein AER Compact 60 III) einen etwas präsenteren Sound mit reicheren Hochmitten. Der satte, definierte Tieftonbereich bleibt erhalten und zeichnet sich durch einen trockenen, perkussiven Bassbereich aus. Auch am Verstärker bleibt die Reaktionsfreude der Gitarre auf dynamische Spielweisen erhalten. Das fällt vor allem beim „verstärkten“ Fingerstyle auf. Wie bereits beim rein akustischen Spiel wird auch hier jede einzelne Facette des Spiels gut abgebildet.
Die Bespielbarkeit der Lakewood D-31 CP ist sehr gut. Dank des Cutaways lassen sich auch die hohen Lagen komfortabel erreichen. Mit 44mm Sattelbreite ist der Hals geringfügig dünner als bei vergleichbaren Lakewood-Gitarren. In der Praxis merkt man von dieser Nuance wenig. Sowohl Gitarristen mit langen als auch Musiker mit kurzen Fingern können auf diesem Instrument komfortabel spielen - obwohl der Hals bei diesem Instrument etwas kräftiger ausfällt.
Weder die Materialqualität noch die Verarbeitung der Gitarre geben Anlass zur Kritik. Alle Bauteile sind millimetergenau gefertigt und zu einem stimmigen Ganzen zusammengesetzt worden. Für den hochwertigen und detailgetreuen Abschluss sorgen die Bindings und die Stimmknöpfe aus Holz. Sie unterstreichen das edle und gleichzeitig auf „Understatement“ setzende optische Erscheinungsbild der Lakewood D-31 CP. Das Instrument wird mit einem Koffer ausgeliefert, der zusätzlich Platz für Zubehör wie Stimmgerät, Kabel und Kapodaster bietet.
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