Lakewood D-14 CP - Dreadnought - Cutaway - Elektronik
Art.-Nr.
39130
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Die Lakewood D-14CP ist eine akustische, vollmassive Gitarre mit einem Dreadnought-Korpus und L.R. Baggs Anthem Tonabnehmersystem. Durch ihre Fichtendecke in Verbindung mit einem Korpus aus Mahagoni besitzt dieses Instrument einen sehr ausgewogenen Klang.
Wird die D-14CP mit einem 1,5mm Plektrum bespielt, fällt zunächst der ausgewogene Klangcharakter des Instrumentes auf. Zwar werden, wie bei anderen Lakewood-Gitarren auch, die Höhen reich und brillant dargestellt. Dennoch steht diesen ein warmes Tiefmitten- und Bassspektrum gegenüber. Ein präsenteres Klangbild mit schärferem Attack erhält der Gitarrist beim Spiel mit dünneren Plektren. Dabei werden die Bässe drahtiger, aber noch immer deutlich hörbar abgebildet, was für die klangliche Flexibilität der Gitarre spricht. Beim Zupfen wird der Klang wärmer, dunkler mit einem reicheren Bass- und Tiefmittenspektrum. Präsenzen werden immer noch fein aufgelöst, kommen aber im Vergleich zum Spiel mit Plektren deutlich weicher rüber. Die Gitarre reagiert nuanciert auf dynamische Spielweisen und setzt diese beim unverstärkten Spiel detailreich um. Dazu trägt auch das recht lange und gleichmäßige Schwingungsverhalten des Instruments bei. Der Dreadnought-Korpus verleiht der Gitarre eine volle, direkte und auf Wunsch laute Ansprache und Volumenentwicklung.
Am Verstärker (Testamp AER Compact 60) wird die Gitarre satt und kraftvoll wiedergegeben. Verstärkt besitzt die D-14CP eine bemerkenswerte Durchsetzungsfähigkeit, die sie auch für das Spiel in größeren Bands interessant macht. Über die Tonblende des integrierten L.R. Baggs Schalllochtonabnehmersystems können effektiv die Präsenzen reduziert und der Tiefmittenbereich nach den eigenen Klangpräferenzen betont werden. Die einfache Tonblende arbeitet effektiv und wir haben in unserem Test keine getrennten Regler für Bässe, Mitten und Höhen vermisst.
Die Bespielbarkeit der Lakewood D-14CP ist sehr gut. Dank des Cutaways lassen sich auch die hohen Lagen komfortabel erreichen. Mit 44mm Sattelbreite ist der Hals geringfügig dünner als bei vergleichbaren Lakewood-Gitarren. In der Praxis merkt man von dieser Nuance wenig. Sowohl Gitarristen mit langen als auch Musiker mit kurzen Fingern können auf diesem Instrument komfortabel spielen.
Ohne Mängel und auf sehr hohem Niveau bewegen sich Verarbeitung und Materialqualität des Instruments. Die Maserung der massiven AAA Fichtendecke verläuft gleichmäßig und wird optimal vom Korpus aus massivem Mahagoni eingefasst. Feine Details wie die Palisanderknöpfe auf den Schaller Mechaniken unterstreichen die Liebe zum Detail bei diesem Instrument. Der Sattel aus echtem Knochen ist millimetergenau in den einteiligen Mahagonihals eingefasst. Er bildet einen optischen Kontrast zum Griffbrett aus dunklem Ebenholz. Für den sicheren Transport wird die Lakewood D-14CP zusammen mit einem Hiscox Lakewood Koffer ausgeliefert.
Wird die D-14CP mit einem 1,5mm Plektrum bespielt, fällt zunächst der ausgewogene Klangcharakter des Instrumentes auf. Zwar werden, wie bei anderen Lakewood-Gitarren auch, die Höhen reich und brillant dargestellt. Dennoch steht diesen ein warmes Tiefmitten- und Bassspektrum gegenüber. Ein präsenteres Klangbild mit schärferem Attack erhält der Gitarrist beim Spiel mit dünneren Plektren. Dabei werden die Bässe drahtiger, aber noch immer deutlich hörbar abgebildet, was für die klangliche Flexibilität der Gitarre spricht. Beim Zupfen wird der Klang wärmer, dunkler mit einem reicheren Bass- und Tiefmittenspektrum. Präsenzen werden immer noch fein aufgelöst, kommen aber im Vergleich zum Spiel mit Plektren deutlich weicher rüber. Die Gitarre reagiert nuanciert auf dynamische Spielweisen und setzt diese beim unverstärkten Spiel detailreich um. Dazu trägt auch das recht lange und gleichmäßige Schwingungsverhalten des Instruments bei. Der Dreadnought-Korpus verleiht der Gitarre eine volle, direkte und auf Wunsch laute Ansprache und Volumenentwicklung.
Am Verstärker (Testamp AER Compact 60) wird die Gitarre satt und kraftvoll wiedergegeben. Verstärkt besitzt die D-14CP eine bemerkenswerte Durchsetzungsfähigkeit, die sie auch für das Spiel in größeren Bands interessant macht. Über die Tonblende des integrierten L.R. Baggs Schalllochtonabnehmersystems können effektiv die Präsenzen reduziert und der Tiefmittenbereich nach den eigenen Klangpräferenzen betont werden. Die einfache Tonblende arbeitet effektiv und wir haben in unserem Test keine getrennten Regler für Bässe, Mitten und Höhen vermisst.
Die Bespielbarkeit der Lakewood D-14CP ist sehr gut. Dank des Cutaways lassen sich auch die hohen Lagen komfortabel erreichen. Mit 44mm Sattelbreite ist der Hals geringfügig dünner als bei vergleichbaren Lakewood-Gitarren. In der Praxis merkt man von dieser Nuance wenig. Sowohl Gitarristen mit langen als auch Musiker mit kurzen Fingern können auf diesem Instrument komfortabel spielen.
Ohne Mängel und auf sehr hohem Niveau bewegen sich Verarbeitung und Materialqualität des Instruments. Die Maserung der massiven AAA Fichtendecke verläuft gleichmäßig und wird optimal vom Korpus aus massivem Mahagoni eingefasst. Feine Details wie die Palisanderknöpfe auf den Schaller Mechaniken unterstreichen die Liebe zum Detail bei diesem Instrument. Der Sattel aus echtem Knochen ist millimetergenau in den einteiligen Mahagonihals eingefasst. Er bildet einen optischen Kontrast zum Griffbrett aus dunklem Ebenholz. Für den sicheren Transport wird die Lakewood D-14CP zusammen mit einem Hiscox Lakewood Koffer ausgeliefert.
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